ࡱ> gif'` R!bjbjLULU4J.?.?A8Rt,X(&&&&ZZZ$hRZZZZZ&&42ZX&&Z:t& N$xp) JH3R"8 ZZZZZZZXZZZZZZZd P R E S S E M I T T E I L U N G Internationales Jahr der Wlder 2011Mischwlder gegen den KlimawandelStrme, Waldbrnde, extreme Temperaturen, schdigende Pilze und Insekten: Bume und Wlder sind im Laufe Ihres Lebens vielfltigen Risiken ausgesetzt. Wlder in Monokultur, die groflchig aus nur einer Baumart bestehen, sind dabei besonders gefhrdet. Wie Mischwlder den zustzlichen Risiken durch Klimawandel begegnen knnen, erprobt jetzt ein Teilprojekt innerhalb des INKA BB, Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin.Weite Kiefernwlder sind fr Brandenburg typisch, ihr dunkelgrner Kronenteppich prgt die Landschaft, markant ist ihr Geruch. Doch die natrliche Schnheit birgt Gefahren. Waldbrnde knnen sich in Kieferreinbestnden extrem schnell ausbreiten. Diese Gefahr wird durch zunehmende, klimabedingte Trockenperioden noch verstrkt. Auch nadelfressende Insekten finden hier ideale Bedingungen vor. Gefahr Monokultur: ein Buffet fr SchdlingeSchdlingen bietet sich hier sozusagen ein ,All-you-can-eat-Buffet., bringt es Dr. Jens Schrder von der Hochschule fr nachhaltige Entwicklung (HNE) in Eberswalde auf den Punkt. Mischwaldbestnde sind daher ein wichtiger Beitrag zur Risikominimierung und Gefahrenabwehr. Dies gilt umso strker, wenn im Zuge des Klimawandels lngere Drreperioden zunehmen, wie wir es in den letzten Jahrzehnten beobachten konnten., so Dr. Schrder weiter. Denn im worst case besteht immer noch die Mglichkeit, dass andere Baumarten besser mit den neuen Verhltnissen zurechtkommen.Mischwlder mit Beteiligung von Laubbumen haben auch im Bereich der Grundwasserbildung und als Erholungsort deutliche Vorteile gegenber reinen Kieferwldern. Die Planungen und Feldversuche des INKA BB-Teilprojektes 15 Adaptation durch zielgerichtete Entwicklung von Mischwldern schlieen aber auch zuknftig die Beteiligung der Kiefer mit ein. Zum einen wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung als Rohstoff, zum anderen wegen des bergeordneten Prinzips der Risikostreuung., bekrftigt Schrder. Versuchsflche: Jahresringe als SeismographDie Beispielregionen des Projektes befinden sich im Nordosten und im Sden Brandenburgs. Hier arbeitet INKA BB mit Privatwaldbesitzern, den Stdten Eberswalde und Lieberose zusammen. Ebenso wie mit dem Landesbetrieb Forst Brandenburg in den Revieren Eberswalde und Drachhausen. Eine Versuchsflche befindet sich in Heegermhle, in einem Mischbestand aus Kiefern, Eichen und Birken. Im nordostdeutschen Tiefland hat das verfgbare Wasser einen entscheidenden Einfluss auf Wachstum und Vitalitt der Wlder. Daher wird hier untersucht, welchen Einfluss die verschiedenen Mischungsformen von Kiefern, Eichen und Birken auf die Frderung der der Wasserverfgbarkeit fr den Wald und die Landschaft insgesamt haben. Kiefern und Eichen stellen dabei die konomischen Hauptbaumarten des Landes Brandenburg dar. Dazu werden alle Bume mit ihren Durchmessern, Hhen und Kronengren gemessen und eine so genannte Stammfukarte aufgestellt. Es gibt hier drei Bereiche: Kiefer, Eiche und Mischung. Dort werden Niederschlge erfasst, die durch das Kronendach den Boden erreichen. Zudem finden Messungen des Stammabflusses statt. Eine weitere Untersuchungsebene ist die so genannte Dendrokologie. Dabei wird das Wachstum der Bume in der Vergangenheit detailliert durch Holzproben analysiert, also durch Jahrringauswertungen, beschreibt Jens Schrder die Vorgehensweise. Auf Basis langjhriger Witterungsmessreihen und der sichtbaren Reaktionen auf extreme Verhltnisse in der Vergangenheit lsst sich dann das Anpassungspotenzial einzelner Baumarten an die Klimabedingungen der Zukunft abschtzen. Dabei sind die Jahresringe von Bumen ein guter Seismograph. Schmale Jahresringe zeigen schlechte Bedingungen auf, breite die guten., berichtet Schrder. Die Jahrringbreiten sind eng an die hochvariablen Witterungsverhltnisse geknpft. Setzt man also ihre zeitliche Abfolge mit den Wetterdaten in Beziehung, dann wird relativ genau sichtbar, zu welcher Zeit im Jahr der Baum besonders empfindlich reagiert hat. Daraus knnen wir auch das zuknftige Verhalten bei Trockenstress herleiten., so Schrder. Der Mischwald der ZukunftEmpfehlungen fr eine Gestaltung der Wlder lassen sich in etwa fnf Jahren geben., erklrt der Wissenschaftler aus dem Fachbereich Wald und Umwelt der HNE. Dabei ist nicht nur das Anpassungsvermgen der einzelnen Baumarten wichtig. Vor allem auch ihr Zusammenspiel und die Unterschiede in der Grundwasserbildung beispielsweise zwischen Kiefern und Eichen sind von Bedeutung. Obwohl die Kiefer oft toleranter gegenber Wassermangel ist als die Eiche, kann letztere den Wasserhaushalt in der Landschaft strker frdern., erlutert Schrder. Und die Buchen muss man fortan suchen?Besonders im Sden und Osten Brandenburgs herrschen schon jetzt Bedingungen, unter denen Buchen nur kmmerlich oder gar nicht mehr wachsen knnen. Nach den Szenarien zur Klimaentwicklung werden sich diese ,buchenfeindlichen Verhltnisse eher ausdehnen, so dass es bei einer Anpassung an die Klimawandelfolgen nicht zu empfehlen ist groflchig auf die Buche zu setzen., so der Wissenschaftler.Wer ist INKA BB? INKA BB ist das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Berlin Brandenburg. Es hat zum Ziel, Anpassungsstrategien fr den Klimawandel zu untersuchen und innovative Lsungsmglichkeiten aufzuzeigen. Im Fokus steht dabei die Sicherung einer nachhaltigen Land- und Wassernutzung in der Region. Ebenso will INKA BB ein angepasstes Gesundheitsmanagement frdern. 24 Teilprojekte umfasst das Forschungsprojekt. Es ist auf 5 Jahre angelegt, 18 Millionen Euro sollen dafr eingesetzt werden. Der Frderanteil des Bundesministeriums fr Bildung und Forschung betrgt davon 15 Millionen Euro. Netzwerkpartner des INKA BB sind Forschungseinrichtungen aus Berlin und Brandenburg sowie zahlreiche Interessenverbnde und Wirtschaftsunternehmen. Auch zhlen eine Reihe von kommunalen Verwaltungen und Landesbehrden aus Berlin und Brandenburg dazu. Die Koordination des Projektes hat das ZALF, Leibniz-Zentrum fr Agrarlandschaftsforschung in Mncheberg.  HYPERLINK "http://www.inka-bb.de" www.inka-bb.de Berlin, September 2011Pressekontakt: Imke SturmSTURM! Public RelationsKnesebeckstr. 92, 10623 BerlinTel.: 030 347 05 177 oder 0172 32 50 222E-Mail:  HYPERLINK "mailto:sturm@sturm-pr.de" sturm@sturm-pr.de  !"#Hcdfgjkl i r ncXKX@5hJG5OJQJ^JhV5OJQJ^Jh5NHOJQJ^Jh5OJQJ^JhPs5OJQJ^J#h5 h-y5CJ(OJQJ^JaJ(!hWT5CJ(NHOJQJ^JaJ(hPs5CJ(OJQJ^JaJ(hWT5CJ(OJQJ^JaJ(#hC=>hWT>*CJOJQJ^JaJhOJQJ^Jh_]h-yOJQJ^J&h_]h-y5>*CJOJQJ^JaJ&h_]h_]5>*CJOJQJ^JaJ!"#HIkl" # JEƀT{]gd-y]gd-y A!Q!r s  ! # U n o  K V W [ ` ƻseRA hC=>hCJOJQJ^JaJ$hC=>hnCJNHOJQJ^JaJhBCJOJQJ^JaJh\CJOJQJ^JaJhD"CJNHOJQJ^JaJhD"CJOJQJ^JaJ hC=>hnCJOJQJ^JaJhY5OJQJ^Jh;$5OJQJ^Jh35OJQJ^JhJG5NHOJQJ^Jhn5OJQJ^JhJG5OJQJ^JhC=>5OJQJ^J`     n t w x ʸ}o^P^=^=$hC=>hSTECJNHOJQJ^JaJhC=>CJOJQJ^JaJ hC=>hSTECJOJQJ^JaJh_1CJOJQJ^JaJhf^CJOJQJ^JaJhFCJOJQJ^JaJh"#-CJOJQJ^JaJ hC=>hCJOJQJ^JaJ#hC=>hr5CJOJQJ^JaJ#hC=>hWT5CJOJQJ^JaJ$hC=>hnCJNHOJQJ^JaJ hC=>hnCJOJQJ^JaJ iiJEƀT{]gd-yKC$EƀT{]gd-y ?@cj   ./?AﯝyhyyW hC=>h}CJOJQJ^JaJ hC=>hC=>CJOJQJ^JaJ$hC=>hCJNHOJQJ^JaJ hC=>hCJOJQJ^JaJ#hC=>h35CJOJQJ^JaJ hC=>h3CJOJQJ^JaJh3HYCJOJQJ^JaJhD"CJOJQJ^JaJ$hC=>hSTECJNHOJQJ^JaJ hC=>hSTECJOJQJ^JaJ"ABkbbbbbbbbb]gd-yJEƀT{]gd-yJEƀT{]gd @ABFVs,.KVX\gh^_`hʼtdtttdttVhCJOJQJ^JaJhlCJNHOJQJ^JaJhlCJOJQJ^JaJhD"CJOJQJ^JaJhCJNHOJQJ^JaJhCJOJQJ^JaJh_1CJOJQJ^JaJhC=>CJOJQJ^JaJ hC=>huCJOJQJ^JaJ#hC=>hA5CJOJQJ^JaJ#hC=>hC=>5CJOJQJ^JaJ 01fyz#'YZmntƶƨƚ|n`nRn@#hyhy5CJOJQJ^JaJh#tCJOJQJ^JaJhxCJOJQJ^JaJhyCJOJQJ^JaJh@CJOJQJ^JaJhD CJNHOJQJ^JaJhD CJOJQJ^JaJhBCJOJQJ^JaJhICJNHOJQJ^JaJhICJOJQJ^JaJhlCJNHOJQJ^JaJhlCJOJQJ^JaJh3HYCJOJQJ^JaJ:;=NXZ !./>Qvwx򸪸xjjZjLh:CJOJQJ^JaJh!CJNHOJQJ^JaJh!CJOJQJ^JaJh:)CJNHOJQJ^JaJ h3HYh!CJOJQJ^JaJ h3HYh:)CJOJQJ^JaJh3HYCJOJQJ^JaJh:)CJOJQJ^JaJh@CJOJQJ^JaJhBCJOJQJ^JaJhyCJNHOJQJ^JaJhyCJOJQJ^JaJ_`rt#$:LMXfosuĵ⧙{m_QhFCJOJQJ^JaJh:)CJOJQJ^JaJh"#-CJOJQJ^JaJh3HYCJOJQJ^JaJhCJNHOJQJ^JaJh!CJOJQJ^JaJhCJOJQJ^JaJh!h!NHOJQJ^Jh!h!OJQJ^J h!h:CJOJQJ^JaJh:CJOJQJ^JaJh:CJNHOJQJ^JaJ!0;<NQ[di#$߳ߥߥߥyåߥgXgh\5CJOJQJ^JaJ#hthN:5CJOJQJ^JaJh"#-CJOJQJ^JaJhCJNHOJQJ^JaJh#tCJOJQJ^JaJhCJOJQJ^JaJhFCJNHOJQJ^JaJhU..CJOJQJ^JaJh3HYCJOJQJ^JaJhFCJOJQJ^JaJ#hFhF5CJOJQJ^JaJ ste f } ~ A!C!D!F!G!I!J!L!M!O!P!$a$gd]gd4]gd_]]gd-y'./GMNy#34@denrsóѠђóÄóvvóhW h\htCJOJQJ^JaJhI!CJOJQJ^JaJh%CJOJQJ^JaJhVCJOJQJ^JaJh#tCJOJQJ^JaJ$h\h\CJNHOJQJ^JaJh\CJNHOJQJ^JaJh\CJOJQJ^JaJ h\h\CJOJQJ^JaJh"#-CJOJQJ^JaJh5CJOJQJ^JaJst&'PUpɸɁɸɸn]ɁK: hqnuhHmCJOJQJ^JaJ#hqnuhHm5CJOJQJ^JaJ hqnuh/sCJOJQJ^JaJ$hqnuhECJNHOJQJ^JaJ'hqnuhE5CJNHOJQJ^JaJ hqnuhcCJOJQJ^JaJ#hqnuhc5CJOJQJ^JaJ hqnuhECJOJQJ^JaJ#hqnuhE5CJOJQJ^JaJ#hqnuhzW5CJOJQJ^JaJ#htht5CJOJQJ^JaJf{&']  . ܸܧq^qK9K#hqnuhcx 5CJOJQJ^JaJ$hqnuhcx CJNHOJQJ^JaJ$hqnuhfCJNHOJQJ^JaJ hqnuhfCJOJQJ^JaJ$hqnuhCJNHOJQJ^JaJ#hqnuh5CJOJQJ^JaJ hqnuhCJOJQJ^JaJ hqnuhcx CJOJQJ^JaJ$hqnuhHmCJNHOJQJ^JaJ hqnuhHmCJOJQJ^JaJ#hqnuhHm5CJOJQJ^JaJ. / R S T b c d e f } ~ ߣnYD.D+h3HYhcx 6CJOJQJ^JaJmH sH (h3HYhcx CJOJQJ^JaJmH sH (h3HYhsCJOJQJ^JaJmH sH (h~[hCJOJQJ^JaJmH sH #h4]h4]6CJOJQJ^JaJh~[CJOJQJ^JaJ hqnuh V1CJOJQJ^JaJ$h uh4]0JCJOJQJ^JaJ/jh uh4]CJOJQJU^JaJh4]CJOJQJ^JaJ#jh4]CJOJQJU^JaJ !!+!,!-!>!?!A!B!D!E!G!H!J!K!M!N!P!Q!R!xth%jh%UhFjhFU$h3HYhcx 0JCJOJQJ^JaJ/jh3HYhcx CJOJQJU^JaJ)jh3HYhcx CJOJQJU^JaJ#h3HYhcx 5CJOJQJ^JaJ h3HYh4]CJOJQJ^JaJ h3HYhcx CJOJQJ^JaJP!Q!R!]gd-y21h:p3HY. 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