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Regionale Anpassung

Berlin und Brandenburg gelten als besonders empfindlich gegenüber künftigen Klimaänderungen. Temperaturanstieg und längere Trockenperioden sowie eine Zunahme von Wetterextremen zeichnen sich ab.

 

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Geringe Jahres­nieder­schläge und die sandige Böden mit geringer Wasser­­speicher­­kapa­­zität machen die Re­gion auch in Zu­kunft an­fäl­lig bei Trocken­pe­rioden und Stark­nieder­schlä­gen. Diese be­ein­träch­tigen nicht nur Land- und Forst­wirt­schaft, son­dern führen auch zu einer Ver­schlech­terung der Ge­wässer­qua­lität, die Bran­den­burg und Ber­lin glei­cher­maßen be­trifft. Ein spe­zi­fisch städ­tisches Pro­blem ist die Auf­heizung der Stadt sowie die Ver­schlech­terung der Luft­qua­li­tät während Hitze­pe­rioden, die Ge­sund­heit ge­fähr­den­de Wir­kung haben. INKA BB erprobt An­pas­sungs­maß­nah­men mit einem räum­lichen Schwer­punkt in den Planungs­re­gionen Ucker­mark-Barnim und Lau­sitz-Spree­wald sowie in Berlin.

Zwei kurze Videobeiträge zeigen, wie Menschen aus der Region den Klima­wandel er­leben ⇒ zu den Videos

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