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Schadstoffkonzentration in Auenböden der Lahn

Beschreibung von Schadstoffkonzentrationen in Auenböden der Lahn

Für die Wasserkörper im Einzugsgebiet der Lahn wurde aufgrund der bislang ungeklärten Ursache der PCB-Belastung der Lahn die Zielerreichung der EG-WRRL als unklar eingestuft. Mit dieser Bewertung wird der Notwendigkeit weiterer Untersuchungen Rechnung getragen.

Vergleiche hierzu:

www2.hmuelv.hessen.de/.../mr_ow_rpuwz_kartenbeschreibung_1_1_5_2_1_2_spezschadstoffe_041207.doc

Abschätzung des ökologischen Zustandes der Lahn.

1999 wurde die Lahn in die biologische Güteklasse II und in die chemische Güteklasse I eingeordnet. Insgesamt gilt sie als naturnah. Die Fischwanderungen wie die des Lachses werden durch die Wehre und Staustufen gehindert; durch den Einbau von Fischtreppen versucht man, die Wiedereinbürgerung ehemals heimischer Fische zu erleichtern. Nach der Einstellung des Kiesabbaus Mitte der 1990er Jahre entwickelt sich seither zwischen Lahnau, Heuchelheim und Wetzlar-Dutenhofen im mittleren Lahntal eines der größten Naturschutzgebiete in Hessen, es wird auch Naturschutzgebiet Lahnaue genannt.

Vergleiche hierzu:

de.wikipedia.org/wiki/Lahn

Ökologischer Zustand der Lahn.

 

Die weiterhin aufgeführte Literatur weist keine genauen Schadstoffgehalte in Auenböden der Lahn aus und dient somit als Orientierung für ansässige Landwirte.

  • Anorganische Schadstoffe (Arsen und Schwermetalle)

www.isww.uni-karlsruhe.de/medien/schwermetalle_in_lahn_und_neckar.pdf, S. 7 ff

Schwermetallbilanz für die Lahn.

 

  • Organische Schadstoffe (HCH, Dioxien/Furane, etc.)

www.hlug.de/medien/wasser/gewaesserbelastung/dokumente/orientierende_messungen/6.21Phthalate.pdf, S. 21 ff

Belastung durch Phthalsäureester in der Lahn.

 

  • Weiterführende deutsche Literatur

www.baufachinformation.de/aufsatz.jsp

Strukturverbesserung an der oberen Lahn.

www.lahn-dill.de/klima/pdf/2309_ZLD_111_hp_003.pdf

Lahn legt 14 % Wasser zu.

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